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Mit der branchenweit ersten einteiligen, dualhärtenden Harztechnologie möchte Carbon einen neuen Standard hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit in der additiven Fertigung setzen. Vorgestellt wurde die EPU Pro-Plattform vor wenigen Tagen auf der Formnext in Frankfurt. Die Carbon Custom Production Software soll außerdem die Massenanpassung in großem Maßstab ermöglichen.
Carbon, ein Unternehmen im Bereich der Produktentwicklung und Fertigungstechnologie, gab die bekannt. Sie möchte die Leistung, Benutzerfreundlichkeit, Fertigung und Nachhaltigkeit bei 3D-Druckmaterialien verbessern. Diese neue Elastomerfamilie wurde erstmals auf der vorgestellt.
Gleichzeitig soll die Benutzerfreundlichkeit in der Fertigung durch die verbessert werden. Dieses wird in einem Einzelbehälter geliefert. Im Zusammenspiel mit der Carbon Design Engine sollen Kunden ihr Produkt auf Leistung, Schutz und Komfort abstimmen können. Mit können laut Carbon mechanische Rückschlüsse gezogen werden, die präziser sind als bei herkömmlichen Schaumstoffmaterialien.
„Mit unserer speziellen Kombination aus interner Materialwissenschaft, Software- und Hardware-Entwicklung sind wir weiterhin führend in der additiven Fertigung und arbeiten mit einigen der weltweit bekanntesten Marken zusammen, um die einzigartigen zu nutzen“, sagte „Die EPU ProPlattform bietet mechanische Eigenschaften und eine neuartige Haptik, die für eine Vielzahl von Hochleistungsanwendungen, kundenspezifische Farben und einstellbare Materialsteifigkeiten geeignet sind. Damit können wir die Möglichkeiten mit unseren Markenpartnern weiter ausbauen.“
Mehr Designfreiheit bei filigranen Strukturen
Die EPU Pro-Plattform erweitert das Angebot von Carbon an Elastomeren. Sie kann auch Schaumstoffe einarbeiten, um eine zu erzeugen, die sich anfühlt. Die verbesserten Eigenschaften des Materials sollen eine größere Designfreiheit bei Krümmungen und filigranen Strukturen ermöglichen und Produktdesignern und Herstellern neue Möglichkeiten eröffnen.
Die kürzlich von Carbon eingeführte soll außerdem eine automatisierte Design- und Projektvorbereitung für kundenspezifische oder personalisierte ermöglichen. Diese Technologie in Verbindung mit der Design Engine und dem Lattice Search Tool von Carbon unterstützt laut Carbon bei der Entwicklung von präziser abgestimmten, leistungsstarken Produkten mit Multizonen-Gittern in unterschiedlichen Dichten.
„Unser maßgefertigter One-to-One-Sattel stellt einen bedeutenden Fortschritt in der RadsportInnovation dar“, sagt „Durch die Nutzung der Carbon Custom Production Software können wir Radfahrern jetzt einen Sattel bieten, der genau auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.“