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Uponor Siccus Mini Ideal für die Sanierung - niedrige Fußbodenheizung

Uponor Siccus Mini Ideal für die Sanierung - niedrige Fußbodenheizung

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Will man bei der (Heizungs-)Sanierung eines Gebäudes eine Fußbodenheizung integrieren, zählt jeder Millimeter. Die Uponor Siccus Mini punktet aber nicht nur mit der niedrigen Aufbauhöhe.

Fußbodenheizungssystem Uponor Siccus Mini

Die Sanierung eines Gebäudes bringt dem Bauherren Vorteile – nach den Arbeiten macht sich das nicht nur in Form eines schöneren Ambientes bemerkbar, sondern durch den gesteigerten Wohnkomfort (und Immobilienwert). Wenn das Gebäude gedämmt und die alte Heizung des Gebäudes (z. B. durch eine Wärmepumpe) ersetzt wird, stellen sich auch viel niedrigere Betriebskosten ein. Sollte eine neue Heizung installiert werden, stellt sich auch die Frage nach dem (neuen) Wärmeabgabesystem im Gebäudeinneren. Eine Fußbodenheizung bietet sich idealerweise an – sie sorgt für angenehme Wärme, arbeitet energieeffizient, und lässt alte Heizkörper verschwinden (= Raum- und Ästhetik-Gewinn). Soll beim Modernisierungsprojekt eine Fußbodenheizung eingesetzt werden, können (neben Zeit) vor allem zwei Faktoren eine entscheidende Rolle spielen: Die Aufbauhöhe und das Gewicht.
Das Unternehmen Uponor (durch die Übernahme 2023 durch Georg Fischer nun GF Building Flow Solutions) hat mit der jüngsten Innovation – der Siccus Mini –eine interessante, besonders niedrige Fußbodenheizungsvariante im Programm.

Trockenbau-Fußbodenheizung Siccus Mini

Das neue Fußbodenheizungssystem Uponor Siccus Mini bietet bei Modernisierungsprojekten viele Vorteile.
Uponor Siccus Mini punktet mit der sehr geringen Aufbauhöhe von nur 15 Millimetern und dem geringen Systemgewicht von nur 1,6 kg/m². Das ist für die Statik bei manchen Projekten entscheidend.
Die geringe Aufbauhöhe bringt wesentliche Vorteile mit sich. Denn: Ändert sich die Höhe des Fußbodenaufbaus, hat das Einfluss auf die Höhe von Fenstern, Türöffnungen und -griffen, Lichtschaltern und Steckdosen und allen weiteren fest installierten Gegenständen im Raum. Geringfügige Änderungen, die sich durch dünne Fußbodenheizungen wie Uponor Siccus Mini ergeben, können einfach toleriert werden. Größere Änderungen in der Höhe würden dagegen weitere Umbaumaßnahmen mit sich bringen oder sind schlicht nicht machbar.

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Schnell und sauber verlegbar

Die Installation der Siccus Mini von Uponor erfolgt schnell und sauber. Das System wird auf bestehendem Boden verlegt. Dank Trockenbau entfallen lange Trocknungszeiten für den Estrich (wie sie bei Nasssystemen unbedingt notwendig sind).
Der Installateur kann die Fußbodenheizung alleine und ohne Unterbrechung montieren – Absprachen zwischen Gewerken entfallen. Anschließend kann direkt der Oberboden verlegt werden. Uponor Siccus Mini ist für Laminat oder Parkett als Oberbodenbelag optimiert – Naturstein, Fliesen, Vinyl oder Teppich sind jedoch ebenfalls möglich.

Wärme schneller spüren/ Energieeffizienz

Nicht nur während der Renovierung bietet Uponor Siccus Mini Vorzüge – das Fußbodenheizsystem erweist sich auch im Betrieb als sehr komfortabel. Durch die Nähe zum Oberbodenbelag und den Rohrabstand von 10 cm erreicht die Fußbodenheizung schnell eine hohe Heizleistung: Bereits nach 50 Minuten sind 90 % der Heizleistung erreicht, verspricht Uponor. Bei herkömmlichen Trockenbausystemen ist hierfür mit mehr als zwei Stunden, bei Nassbausystemen sogar mit mehr als drei Stunden zu rechnen.
Lösungen wie Siccus Mini helfen, dem Klimawandel zu begegnen und Treibhausgasemissionen zu senken. Denn Flächenheizungen verbrauchen dank niedrigerer Vorlauftemperaturen und dem Strahlungsheizungsprinzip weniger Energie.

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