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Dämpfer für Manchester City: APT-Regel soll angepasst werden

Dämpfer für Manchester City: APT-Regel soll angepasst werden
Dämpfer für Manchester City: APT-Regel soll angepasst werden

Die Vertragsverlängerung von Pep Guardiola war für Manchester City eine erfreuliche Nachricht. Jedoch ereilt den "Citizens" einen Tag danach ein Dämpfer.

Denn im Kampf um die finanziellen Regulierungen der Premier League erleidet der Serienmeister wohl eine Niederlage.

Wie englische Medien übereinstimmend berichten, hat die Mehrheit der Mannschaften aus der Liga für die geplanten Änderungen der APT-Regeln (Associated Party Transactions) zugestimmt. City, Aston Villa, Newcastle und Nottingham sollen dagegen gestimmt haben.

City gewann bereits Rechtsstreit

Mit der neuen Regelung soll verhindert werden, dass Vereine überhöhte Sponsorenverträge mit Firmen abschließen können, die in direkter Verbindung zu den Klubbesitzern stehen. Besonders Manchester City ist ein Verfechter der APT-Regel.

Der Klub habe zuvor bereits einen Brief an alle 19 Teams der Premier League geschrieben. In diesem sollen die "Citizens" mit weiteren rechtlichen Schritten gedroht haben, falls Änderungen an der APT-Regel vorgenommen werden.

Manchester City ging bereits in einem Rechtsstreit als Sieger hervor. Ein dreiköpfiges Expertengremium habe die APT-Regelung damals als "gesetzeswidrig" eingestuft.

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